Amateurfunkmagazin CQ DL - DARC (2024)

1. Allgemeines
Das Amateurfunkmagazin CQ DL versteht sich als Magazin „von Funkamateuren für Funkamateure“ – die Redaktion freut sich über Ihren Beitrag! Um demzufolge eine möglichst breite Autorenschaft anzusprechen, akzeptieren wir auch hand-/schreibmaschinegeschriebene Manuskripte und auch solche von Nicht-DARC-Mitgliedern. Die Redaktion bevorzugt jedoch digital abgefasste Manuskripte – zumal die CQ DL ebenfalls digital am Computer entsteht. Manuskripte, die handschriftlich oder per Schreibmaschine gefertigt sind, müssen wir zunächst abtippen oder per Texterkennung erfassen, was eine Fehlerquelle darstellt. Gern begleiten wir Sie bei der Aufarbeitung vom Manuskript zum fertig gedruckten Beitrag. Im Übrigen möchten wir aber auch darauf hinweisen, dass kein Anspruch auf Abdruck Ihres Artikels besteht. Über die Beitragsannahme (oder Ablehnung) entscheidet die Redaktion.

2. Urheberrecht, Nutzungsrecht und Verantwortung
Die Verantwortung für den Beitrag liegt bei Ihnen, auch wenn die Redaktion bemüht ist, die Inhalte nach bestem Wissen zu prüfen. Wir setzen voraus, dass Sie Ihren Artikel anderen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum nicht zeitgleich zur Veröffentlichung angeboten haben, d.h. Sie veröffentlichen exklusiv in der CQ DL. Das Urheberrecht an Ihrem geistigen Eigentum bleibt bei Ihnen, wir erwerben lediglich das Nutzungsrecht. Die Redaktion behält sich das Recht vor, das von den externen Autoren gelieferte Bildmaterial auch für das Cover des Magazins und zur Bebilderung des Inhaltsverzeichnisses zu verwenden. Zum Nutzungsrecht gehört auch die Verwendung Ihres Materials für RADIO DARC, die digitale Veröffentlichung in den DARC-Apps sowie auf der DARC-Webseite. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass Beiträge von den Amateurfunkzeitungen innerhalb der International Amateur Radio Union (IARU) gelegentlich untereinander unentgeltlich nachgedruckt werden – dies dient der Förderung des Amateurfunkdienstes. Sollte das der Fall sein, wenden sich die Magazine üblicherweise direkt an die Autoren, um eine Nachdruckerlaubnis einzuholen. Wenn Sie fremdes Bildmaterial verwenden oder Text zitieren, weisen Sie dies bitte aus (die Art und Weise der Angaben entnehmen Sie bitte einer Ausgabe der Zeitschrift). Auch an fremden Texten, Schaltungen, Abbildungen usw. bestehen in aller Regel Urheberrechte. Das honorarfreie Nutzungsrecht muss Ihnen für Ihre Veröffentlichung vorliegen. Sie müssen die Redaktion vorab darauf hinweisen und das Fremdmaterial im Manuskript entsprechend ausweisen. Angaben in Meta-Informationen (EXIF-Daten) in Dateien werden von der Redaktion nicht beachtet und nicht verarbeitet.

2.1. Fähigkeit des Handlings von Rückmeldungen
Unter diesem Punkt sollte man sich zunächst die Frage stellen, warum man überhaupt etwas publiziert. Was wird der Benefit einer Veröffentlichung sein? Idealerweise beantwortet man sich die Frage mit Statements wie: „Ideen für andere geben“, „Den Amateurfunk fördern“, „Fachsimpeln mit Gleichgesinnten“, „Eigene Reputation aufbauen“ oder aber auch die Vorfreude auf ein mögliches Autorenhonorar. Wann immer man Beiträge in der Öffentlichkeit publiziert, wird man ggf. Reaktionen aus der Zielgruppe erhalten. Diese können positiv, neutral, aber auch negativ ausfallen. Selbstredend erfährt das Ego Bestätigung, sobald eine Rückmeldung positiv ist. Es gibt aber auch Fälle, in denen Rückmeldungen negativ ausfallen können. Die Erfahrung zeigt, dass dies selten der Fall ist. Dennoch: Für diese Fälle möchten wir vorab an Sie appellieren, dass Sie auch diese professionell behandeln. D.h. es kann vorkommen, dass Leser anderer Auffassung sind, diese ggf. emotional äußern oder eine polemische Darstellung wählen. Im Sinne der freien Meinungsäußerung und Diskussion steht die CQ DL als Clubmagazin den Mitgliedern offen. Grundlegend ist hier das Prinzip „Autor A veröffentlicht etwas, Autor B ergänzt mit seiner Sichtweise, und ggf. erwidert Autor A erneut“. So haben schon unsere Vorgängermedien „CQ“ und „cq-DL“ gearbeitet. Es besteht ferner kein Anspruch darauf, dass die Redaktion negative Leserbriefe vor Abdruck vorlegt. Das bedeutet, dass Sie Leserreaktionen möglicherweise erst über die gedruckte Ausgabe erhalten. Die Redaktion achtet darauf, dass diese stets sachlich formuliert sind und niemand persönlich unangemessen angegangen wird. Nicht optimal wäre es, dass Sie sich nun als Autor entmutigt fühlen oder gar Teile Ihres Hobbys Amateurfunk infrage stellen. Professionalität mit dem Umgang anderer Meinungen – ob nun richtig oder unrichtig– ist hier das Gebot der Stunde. Die Erfahrung zeigt aber, dass der weitaus überwiegende Teil der Rückmeldungen auf Veröffentlichungen positiv ausfällt und Ihre Ausführungen den Amateurfunkgedanken dankend voranbringen!

3. Rund um den Text
3.1 Das richtige Textformat

Da die Redaktion mit Word arbeitet, bevorzugen wir Beiträge im Word-Format. Gern nehmen wir aber auch Artikel im RTF-, ASCII- oder OpenOffice-Format entgegen. Auch Texte, die einfach in einer E-Mail „heruntergerattert“ sind, können wir leicht übernehmen. Erhöhten Konvertierungsaufwand bereiten uns Beiträge, die in Works, AbiWord oder LateX abgefasst wurden – bitte konvertieren Sie diese Artikel vorab für uns, um Zeichensatzprobleme zu vermeiden.

3.2 Gestaltung von Formeln
Ganz ohne Mathematik geht es manchmal nicht. Dennoch raten wir Ihnen an, die mathematische Darstellung so gering wie möglich zu halten. Das beweisen uns immer wieder Leserbriefe, die wünschen, dass die CQ DL-Artikel doch eher praxisbezogen dargestellt werden und weniger mathematisch. Für die Darstellung von Formeln haben wir layoutseitig zudem zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist die Schreibe direkt als Fließtext: „l = 145,4/(2 × 2,75) = 26,4“, also ohne größer dargestellten Bruchstrich usw. Die Redaktion bevorzugt diese einfache Darstellung auch deshalb, weil diese Inhalte auch in der barrierearmen CQ DL auftauchen. Manchen Autoren ist das jedoch nicht genug und sie wünschen eine „gewöhnlichere“ Darstellung der Formel mit Bruchstrich und ohne Klammer-Schreibweise. Diese Formeln (meist mit dem Word-Formeleditor erstellt) können wir aus layout-technischen Gründen nur als Pixelgrafik in den Fließtext einfügen. Nachteil hier: Sie tauchen nicht in der barrierearmen CQ DL für Whitesticker auf und unsere sehbehinderten Funkfreunde finden keine Formel vor. Weiterhin bitten wir die Breite des Satzspiegels in der CQ DL zu beachten (etwa 5 cm). Wenn sich Ihre Formeln nicht komplett in diesem Spaltenmaß unterbringen lassen können, weil sie sonst zu kein abgebildet würden, lagern wir diese Formeln in einem eigenen Kasten aus. Hier können sie größer dargestellt werden und die Formeln werden dann entsprechend referenziert.

3.3. Keine Bilder im Text
Bitte binden Sie möglichst keine Bilder in das Textdokument ein, sondern senden Sie die Bilder bitte stets als separate Dateien zu.

3.4. Benennung der Datei
Verwenden Sie für Ihre Textdatei möglichst nicht den schlichten Namen „cqdl.doc“, denn das machen viele. Nutzen Sie möglichst einen Dateinamen, der Ihren Text von den möglichen anderen in der Redaktion unterscheidet.

3.5. Textmenge abschätzen
Auf eine Druckseite passen an Text etwa 100 Zeilen mit 60 Anschlägen – also etwa 6000 Zeichen. Bilder, Tabellen und sonstige Gestaltungselemente minimieren diesen Wert entsprechend.

3.6. Optimale Textlänge
Für größere Abhandlungen empfehlen wir, eine Beitragslänge von drei Druckseiten anzupeilen. Auf diese Art und Weise fällt das Heft nicht zu monothematisch aus, d.h. wir können dem Leser mehrere Beiträge zu verschiedenen Themen anbieten. Umfangreichere Manuskripte lassen sich auch als Serie gestalten.

3.7. Tipps zur Erstellung von Beiträgen
Nachfolgend haben wir einige Tipps gesammelt, die auf Leserrückmeldungen der vergangenen Jahre basieren:
– Technische Geräte, besonders Netzteile, sollten von Innen einen „aufgeräumten Charakter“ nach Stand der Technik aufweisen. Wir sind zwar der Meinung, das Selbstbau auch nach Selbstbau aussehen darf und jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten arbeitet (CQ DL – Clubzeitung), dennoch sehen es einige Leser nicht gerne, wenn Geräte nicht nach technischen und ästhetischen Gesichtspunkten designed wurden.
– Setzen Sie Mathematik nur sparsam ein. Mit zu vielen Formeln schränken Sie den Leserkreis ein.
– Bilder von Personen bei Arbeiten auf dem Dach, z.B. an Antennenanlagen, müssen erkennbar einen zeitgemäß getragenen Sicherungsgurt zeigen.
– Beschreibungen von (Selbstbau-)Anbauten an Fahrzeugen (z.B. Antennen, Trägersysteme, Halterungen, Anhänger), die im Straßenverkehr betrieben werden, müssen Sie textlich derart beschreiben, dass sie den gesetzlichen Vorgaben entsprechen bzw. Ihnen die entsprechenden Dokumente zum Betrieb vorliegen und wie der Leser diese Dokumente/Genehmigungen selbst erhalten kann. Alternativ beschreiben Sie den Aufbau deutlich für „Standmobilbetrieb“.
– Funkbetriebliche Beschreibungen müssen mit dem Bandplan konform sein
– Ausführungen zu Sendeleistungen müssen sich an den gesetzlichen Rahmenbedingungen (auch an Ihrer als Autor mit Ihrer Genehmigungsklasse) orientieren. Kritische Leserzuschriften werden Sie erhalten, wenn Sie z.B. beschreiben übermäßig viel Sendeleistung zu produzieren um zu einem Satelliten zu senden o.ä.
– Behandeln Sie alle Betriebs-/Sendearten neutral (aktuell z.B. FT8). Es gibt immer Leser, die Vorteile in „ihrer Lieblingsbetriebsart“ sehen.
– Formulieren Sie Leserbriefe sachlich, neutral, ohne Polemik und ohne andere persönlich anzugehen.
– Sorgen Sie für gute Nachvollziehbarkeit von Bauanleitungen. Stellen Sie Downloads mit ergänzenden Unterlagen (Source/HEX-Codes) zur Verfügung, gerne auch bei uns auf dem CQ DL-Downloadserver.

3.8. Sonstiges
Günstig wäre es, wenn Sie Ihren Text durch einen kurzen den Beitrag zusammenfassenden Vortext und Zwischenüberschriften gliedern; Literatur (Quellennachweise) sowie Bildunterschriften und Bildautor(en) bitte nicht vergessen. Die Bilder sollten durchnummeriert sein; das erleichtert es Ihnen auch, Textbezüge herzustellen. Die Bildnummern dienen auch dazu, die Zugehörigkeit der Bildunterschriften kenntlich zu machen. Formeln reichen auch handgeschrieben aus; ein Formeleditor ist nicht unbedingt erforderlich, zumal wir den meist nicht übernehmen können. Auch Formeln sollten durchnummeriert sein. Tabellen aus Word sowie Excel können wir direkt übernehmen, aber etwas eingeschränkt geht das auch mit ASCII-Formaten.

4. Rund ums Bild
4.1. Papierabzüge

Papierbilder können wir vor Ort zum Abdruck in der CQ DL einscannen. Diese müssen scharf und kontrastreich sein sowie eine Mindestgröße von 8 cm x 12 cm aufweisen. Papierbilder bitte nicht beschriften, sondern vorab beschriebene Klebezettel verwenden und auf der Rückseite anbringen. Papierbilder senden wir nur auf ausdrücklichen Wunsch zurück.

4.2. Qualität/Format digitaler Fotos
Bitte rechnen Sie Bilder nicht herunter, sondern senden Sie uns diese stets mit der höchstmöglichen Pixelauflösung zu. Bilder von Digitalkameras schicken Sie uns bitte unbearbeitet 1:1 – wie sie aus der Kamera herauskommen – zu. Die Mindest-Pixelgröße sollte 1280 x 960 Bildpunkte betragen – optimale Ergebnisse erzielen wir ab ca. 6 Megapixel. Aus drucktechnischen Gründen haben Bilder unter 1000x1000 Pixel (z.B. VGA-Auflösung mit 640 x 480 Pixel) nur eine geringe Abbildungsqualität! Geeignete Bildformate für Fotos sind JPG oder TIF.

4.3. Fotos für das CQ DL-Coverbild
Für das CQ DL-Coverbild benötigen wir ein Bild im Hochformat. Die Mindest-Pixelgröße beträgt 1200 x 1600 Bildpunkte. Bitte beachten Sie, dass die CQ DL keine „alleinstehenden“ Coverbilder veröffentlicht. D.h. Coverbilder sind immer mit weiteren Beiträgen verknüpft, z.B. zwei Artikeln zum Thema sowie einem Editorial. Ein Bild allein ist also nur ein Anfang …

4.4. Screenshots
Screenshots speichern Sie bitte in einem unkomprimierten Bildformat ab, also BMP oder TIF. Nur so können z.B. filigran dargestellte Bildelemente scharf abgebildet werden und weisen dann keine Komprimierungsartefakte ähnlich wie bei JPG auf.

4.5. Strichgrafiken
Strichgrafiken senden Sie uns bitte in einem unkomprimierten Bildformat zu, also BMP oder TIF. Des Weiteren müssen die Grafiken eine sehr hohe Pixelauflösung aufweisen, damit z.B. Stromlaufpläne oder Antennenstrahlungsdiagramme scharf in der CQ DL abgebildet werden können. Für TIF-/BMP-Dateien empfehlen wir eine Pixelauflösung ab 4000 x 3000 Bildpunkten. Gute Erfahrungen haben wir auch mit der Zusendung im PDF-Format gemacht. Wenn Ihre Software keine PDF-Datei exportieren kann, installieren Sie einen virtuellen PDF-Druckertreiber und drucken Ihre Grafik „in diese“ PDF-Datei aus.

4.5.1. Darstellung von Schaltungen und Layouts
Bei Bauanleitungen und Schaltungen die Bauteile bitte durchnummerieren (R1, R2..., IC1, IC2...). Schaltungen sollten sauber gezeichnet sein. Sollte Ihnen dies Schwierigkeiten bereiten, so reichen auch gute Handskizzen. Größere am Rechner hergestellte Zeichnungen, auch mit CAD-Programmen, erbitten wir (zusätzlich) als Ausdrucke. Beschriftungen an Zeichnungen bitte von rechts und unten lesbar. Für Einheiten wie Ohm, Mikro, Lambda... verwenden Sie bitte einen griechischen Zeichensatz. Bei CAD-erstellten Schaltbildern sollten Sie auf das Verhältnis von Bauteilgröße zum Gesamtschaltbild achten und Bauteile nicht zu klein darstellen.

4.6. Gescannte Bilder
Wenn Sie uns eingescanntes Bildmaterial zusenden, achten Sie bitte auf die dpi-Auflösung. Fertigen Sie Ihre Scans bitte mit mindestens 300 dpi. Je kleiner das Bild (z.B. Briefmarken), desto größer wählen Sie die dpi-Anzahl (z.B. 1200 dpi).

4.7. Verwendung von Landkarten
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir aus urheberrechtlichen Gründen keine Landkarten von den bekannten großen Suchmaschinen oder anderen Verlagen/Medien (nach)drucken können. In diesem Falle ist eine Quellennennung ggf. ungenügend, da meist eine Lizenzgebühr verlangt wird. Sollten Sie für Ihren Beitrag Landkarten – z.B. um einen Ballonflug oder eine örtliche Lage zu beschreiben – verwenden, nutzen Sie bitte ausschließlich freies Material. Wir empfehlen z.B. OpenStreetMap (OSM), vgl. www.openstreetmap.org. Bitte fügen Sie Ihrem Manuskript den geforderten Urheberrechtshinweis „(C) OpenStreetMap-Mitwirkende, CC BY-SA“ bei. Sollten Sie Screenshots verwenden wollen, deren Kartendarstellung sich nicht von z.B. Google auf OSM umstellen lässt, können wir diese Bildschirmfotos nur verwenden, wenn die Karte eine sehr untergeordnete Rolle im Bild darstellt und die restlichen Objektparameter der Software mindestens 60 % des Bildes ausmachen.

4.8. Urheberrecht an Bildern
Analog zum Text geht die Redaktion zunächst davon aus, dass Sie der Bildautor sind! Sollten Sie uns Bilder von Fremdautoren mit Ihrem Manuskript einsenden, senden Sie uns bitte deren schriftliche Erlaubnis zur Verwendung in Ihrem Beitrag mit. Bitte weisen Sie den Fremd-Fotoautor in Ihrem Manuskript entsprechend aus und erklären der Redaktion die Erlaubnis zu honorarfreien Verwendung in Ihrem Beitrag. Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingesandtes Bildmaterial parallel auch für das Cover-Foto des Magazins und zur Bebilderung an anderer Stelle zu verwenden. Bitte vermeiden Sie die Nennung von Fotoautoren als Wasserzeichen im Bild; liefern Sie uns bitte stattdessen eine passende Bildunterschrift mit dem Urhebernachweis. Die Redaktion behält sich das Recht vor, im Bild eingebrachte Urheberrechtshinweise zu entfernen und diese separat in eine Bildunterschrift einzufügen. Bitte berücksichtigen Sie ferner das Recht am eigenen Bild von Einzelpersonen. Die Erlaubnis zu deren Ablichtung – bei Minderjährigen die Erlaubnis der Erziehungsberechtigten – muss Ihnen ebenfalls vorliegen. Meta-Informationen (z.B. EXIF-Daten) in Dateien werden von der Redaktion nicht beachtet und nicht verarbeitet.

5. Redaktionelle Bearbeitung
Die Redaktion ist Ihr Partner bei der Vorbereitung Ihrer Veröffentlichung! Text und Bild unterliegen der redaktionellen Bearbeitung, womit Sie sich mit Einsendung Ihres Manuskriptes einverstanden erklären. Das Ziel der Bearbeitung durch die Redaktion besteht darin, den Text zu ordnen, sprachlich zu verbessern, einheitliche Schreibweisen und Bezeichnungen zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Redaktion zugleich den ersten Testleser Ihres Werkes darstellt. Sollten uns Ungereimtheiten auffallen oder wir Ihnen eine andere Formulierung vorgeschlagen haben, könnte dies im Interesse Ihrer Zielgruppe – dem Leser – sein. Kurz vor Drucklegung erhalten Sie von uns bei größeren Beiträgen eine Autorenkorrekturfahne, anhand derer Sie uns noch Änderungswünsche mitteilen können. Griechische Buchstaben, Sonderzeichen, Exponenten, Indizes, Schriftauszeichnungen und Ähnliches können bei der Datenübernahme verloren gehen; deshalb bitten wir Sie, hierauf bei der Autorenkorrektur besonders zu achten. Ähnliches gilt für Zeichnungen, die wir inhäusig neu umgesetzt haben – diese bitte genau mit Ihrem Original abgleichen. Auch wenn wir die Autorkorrektur eilig machen – bitte schließen Sie daraus nicht auf einen sofortigen Veröffentlichungszeitpunkt; den müssen wir uns vorbehalten. Dieser hängt von vielen Faktoren ab, welche die Redaktion erst unmittelbar vor Drucklegung der jeweiligen Ausgabe beurteilen kann.

Speziell für die hinteren Heftrubriken (Jugend, Ausbildung, YL-Aktiv, Notfunk) weisen wir darauf hin, dass sich die Vorgehensweise von denen der anderen Rubriken unterscheidet. Für diese Rubriken ist meist ein(e) außerhäusiger Redakteur(in) vorgeschaltet. Bei dieser Person liegt auch die Entscheidung darüber, welche Beiträge auf die Seite aufgenommen werden. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an diesen Redakteur(in) - die Erreichbarkeit ist in der jeweiligen CQ DL-Rubrik angegeben. Speziell für die Rubrik Lokales bitten wir darum, zu beachten, dass der DARC e.V. über 1000 Ortsverbände hat und wir daher gezwungen sind, die Beiträge redaktionell zusammenzufassen oder zu kürzen. Wir empfehlen Ihnen eine Beitragslänge von 1000 Zeichen inkl. Leeranschlägen. Rückmeldungen und Korrekturfahnen seitens der Redaktion gibt es keine, da die Rubrik Lokales unmittelbar vor Drucklegung entsteht.

6. Termine einhalten
Damit wir Termine rechtzeitig veröffentlichen können, ist der Einsendeschluss zu beachten. Die Termine für den Einsendeschluss der Amateurfunkzeitschrift CQ DL finden Sie im Inhaltsverzeichnis der jeweils aktuellen Ausgabe sowie auf dieser Seite. Bei technischen Artikeln benötigen wir Vorlauf, weshalb diese nicht unter den Einsendeschluss fallen. Das liegt zum einen daran, dass wir viele Manuskripte vorliegen haben, zum anderen beeinflussen Heftplanung bzw. Schwerpunkte den Abdrucktermin. Hier sollten Sie ein wenig Geduld haben.

7. Manuskripteinsendung auf verschiedenen Wegen
Ihr Manuskript senden Sie bitte an eine der folgenden Adressen: Redaktion CQ DL, Lindenallee 4, 34225 Baunatal, E-Mail: redaktion@darc.de, Fax: 0561-94988-50. Die meisten Einsendungen erreichen uns per E-Mail. Für gewöhnlich erreichen auch größere Anhänge bis 30 MB. Alternativ splitten Sie bitte Ihre Zusendung in mehrere Einzel-E-Mails. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Redaktion täglich eine Fülle von Nachrichten erhält und wir daher nicht automatisch jede einzelne E-Mail umgehend beantworten. Wenn Sie eine Eingangsbestätigung wünschen, teilen Sie uns dies bitte in Ihrer Zuschrift mit. Eingangsbestätigungen erfolgen aber für gewöhnlich bei großen Technikmanuskripten automatisch. Zum Transfer größerer Zusendungen können Sie uns auch gern einen Dropbox-Link mitteilen, über den wir Ihre Ausarbeitung herunterladen können. Alternativ sind USB-Sticks oder CD-ROMs/DVDs per Post gängig.

8. Services nach der Veröffentlichung
8.1 Belegexemplar

Bei Veröffentlichung von größeren Beiträgen erhalten Sie ein Belegexemplar

8.2. Honorierung
Der DARC e.V. zahlt ein Honorar, welches Ihren Aufwand zur Erarbeitung des Beitrages ausgleichen soll. Um Aufwand und Kosten zu sparen, leistet der DARC die Zahlungen quartalsweise. Sofern der Buchhaltung Ihre Bankverbindung noch nicht vorliegt, benötigen wir diese einerseits und andererseits auch eine kurze Erklärung, dass die Buchhaltung die Bankverbindung für künftige Auszahlungen speichern darf. In Zweifelsfällen nimmt die Buchhaltung des DARC mit Ihnen nach der Veröffentlichung Kontakt auf. Honorare sind im CQ DL-Honorarkatalog geregelt.

8.3. Downloads zu Ihrem Beitrag
Bei Bedarf können wir auch Dateien, die in Zusammenhang mit Ihrem Artikel stehen (Hexfiles, Layouts, Stücklisten ...), auf unserer Webseite zum Download anbieten. Bitte beachten Sie das Copyright.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Erarbeiten eines Beitrages zur Veröffentlichung in der CQ DL. Wir stehen Ihnen auch dabei als Partner zur Seite - wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an, oder mailen Sie.

Ihre Redaktion CQ DL,
(Stand 10/23)

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Author: Fredrick Kertzmann

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Author information

Name: Fredrick Kertzmann

Birthday: 2000-04-29

Address: Apt. 203 613 Huels Gateway, Ralphtown, LA 40204

Phone: +2135150832870

Job: Regional Design Producer

Hobby: Nordic skating, Lacemaking, Mountain biking, Rowing, Gardening, Water sports, role-playing games

Introduction: My name is Fredrick Kertzmann, I am a gleaming, encouraging, inexpensive, thankful, tender, quaint, precious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.